Moritz Diewald wurde für seine erfolgreiche Masterarbeit mit dem renommierten Otto-Junker-Preis 2024 ausgezeichnet. Diese Ehrung wird jährlich an herausragende Absolventinnen und Absolventen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik sowie der Fachgruppe Materialwissenschaft und Werkstofftechnik in der Fakultät für Georessourcen und Materialtechnik der RWTH Aachen verliehen.
Die Otto-Junker-Stiftung, 1970 von Dr.-Ing. E.h. Otto Junker gegründet, unterstützt den wissenschaftlichen Nachwuchs und fördert innovative Einzelprojekte. Otto Junker, selbst Absolvent der RWTH, unterstrich mit der Stiftung seine enge Verbundenheit zur Hochschule. Neben unserem Mitarbeiter Moritz Diewald, wurden Daniel Baggen, Gerrit Ipers und Jan Krusenbaum ausgezeichnet.
Moritz Diewald studierte Werkstoffingenieurwesen an der RWTH Aachen mit der Vertiefung Hochtemperaturtechnik. Seine Masterarbeit mit dem Titel „Numerische und experimentelle Untersuchungen zur unterstöchiometrischen Verbrennung als Teil der mehrstufigen flammlosen Oxidation“ fertigte er am Institut für Industrieofenbau und Wärmetechnik unter der Betreuung von Professor Herbert Pfeifer an. Seit Mai 2023 ist Diewald wissenschaftlicher Mitarbeiter am IOB.
Das gesamte Team des Instituts für Industrieofenbau und Wärmetechnik gratuliert Moritz Diewald herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung und wünscht ihm weiterhin viel Erfolg bei seiner wissenschaftlichen Arbeit!